
Manche Anzeichen sind deutlicher und deutlicher erkennbar, werden aber oft auf ein vorübergehendes Ungleichgewicht zurückgeführt.
Rektale Blutungen oder Blut im Stuhl: ein Warnsignal für Darmkrebs.
Schwellungen im Nacken, in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend: Lymphknoten können auf eine Funktionsstörung des Lymphsystems hinweisen.
Anormale Blutergüsse oder Blutungen: manchmal aufgrund eines Rückgangs der Blutplättchen bei bestimmten Blutkrebsarten.
Anhaltende Blähungen: insbesondere bei Frauen können dies auf Eierstockkrebs hinweisen.
Unerklärlicher Gewichtsverlust: oft im Zusammenhang mit Magen-Darm- oder Leberkrebs.
Schmerzen nicht ignorieren

Schmerzen sind eine starke Körpersprache. Wenn sie jedoch ohne erkennbaren Grund anhalten, verdienen sie besondere Aufmerksamkeit.
Rückenschmerzen oder Schmerzen in der rechten Flanke: möglicherweise ein Anzeichen für Leberkrebs oder Brustkrebsmetastasen. Beckenschmerzen: ein häufiges Anzeichen für Eierstockkrebs oder eine vergrößerte Milz bei bestimmten Leukämien.
Wiederkehrende Bauchschmerzen: Anhaltende Bauchschmerzen können ein Symptom für Darmkrebs sein.
Chronischer Husten oder Brustschmerzen: Wenn diese Schmerzen länger als drei Wochen anhalten, können sie auf Lungenkrebs hinweisen.
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Anzeichen bei Frauen

Bestimmte Symptome betreffen Frauen spezifischer und werden oft bagatellisiert.
Unregelmäßige Perioden oder Zwischenblutungen können Anzeichen für Gebärmutterkrebs sein.
Veränderungen der Brust: Rötungen, Schmerzen, Schwellungen oder Veränderungen der Brustwarze können Anzeichen für entzündlichen Brustkrebs sein.
Ein gesunder Lebensstil ist ebenfalls wichtig:

Eine ausgewogene Ernährung,
regelmäßige körperliche Aktivität,
die Vermeidung von Schadstoffen (Tabak, Umweltverschmutzung usw.)
und die Überwachung des Vitamin-D-Spiegels, ein oft unterschätzter Faktor.
