Prophezeiungen, ob zutreffend oder übertrieben, sind kein Schicksal. Sie sind Warnungen – Erinnerungen daran, wachsam zu bleiben, den Frieden wertzuschätzen und sich daran zu erinnern, wie zerbrechlich Stabilität sein kann.
Ein Historiker sagte einmal: „Der Wert einer Prophezeiung liegt nicht in ihrer Genauigkeit, sondern in den Fragen, die sie uns über die Gegenwart stellt.“
Baba Vanga und Nostradamus mögen Jahrhunderte auseinander liegen, doch ihre Warnungen für das Jahr 2025 stimmen auf beunruhigende Weise überein. Beide sahen Europa in eine Zeit gewaltsamer Konflikte eintreten, in die Großbritannien hineingezogen und Russland an Macht gewonnen würde.
Drei Monate vor Jahresende wartet die Welt darauf, ob ihre verstörenden Visionen nur Worte auf dem Papier bleiben oder sich in der Realität manifestieren.
Im Moment können wir nur zusehen, wie sich die Ereignisse entwickeln, uns auf die Ungewissheit vorbereiten und die Hoffnung nicht aufgeben, dass ihre düstersten Vorhersagen nicht eintreffen.
