Die Fettuccine nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen.
Während die Nudeln kochen, das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Garnelen 2–3 Minuten pro Seite braten, bis sie rosa und zart sind. Garnelen aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
In derselben Pfanne Butter und Knoblauch leicht anrösten, dann die Sahne hinzufügen und bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen.
Parmesan einrühren, bis die Sauce cremig und sämig ist. Mit Salz, Pfeffer und optional einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.
Die gekochten Fettuccine und Garnelen in die Sauce geben und vorsichtig vermengen.
Mit frisch gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Servier- und Aufbewahrungstipps
Direkt nach der Zubereitung servieren, da die Sauce beim Abkühlen eindickt.
Reste in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahren. Vor dem Servieren leicht erwärmen und bei Bedarf etwas Sahne hinzufügen.
Für ein besonders elegantes Gericht mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und Zitronenzesten garnieren.
Varianten
Mit Gemüse: Brokkoli, Erbsen oder Zucchini kurz mitbraten und zur Sauce hinzufügen.
Mit Kräutern: Basilikum, Thymian oder Schnittlauch geben zusätzliche Aromen.
Würziger Kick: Eine Prise Chiliflocken in der Sauce sorgt für mehr Tiefe.
FAQ
1. Kann ich gefrorene Garnelen verwenden?
Ja, unbedingt. Auftauen, abtropfen lassen und dann wie frisch zubereiten.
2. Welche Pasta passt am besten?
Fettuccine ist klassisch, aber auch Tagliatelle oder Linguine eignen sich hervorragend.
3. Kann die Sauce vegan zubereitet werden?
Ja, mit pflanzlicher Sahne, Margarine und veganem Parmesan kann eine ähnliche cremige Konsistenz erreicht werden.
4. Lässt sich das Gericht vorbereiten?
Die Sauce kann im Voraus gekocht und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Garnelen sollten jedoch frisch zubereitet werden, um die beste Textur zu erhalten.
